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DJK Otting gg. SV RW Überacker 2:1 (0:1)

Aufstellung: Müske, Hommer, Flinspach, Lengfelder, Draude, Trinkl, Burgmann, Tomangbe, Schartl, Eibl, Hammerl.
Bank: Schmahl, Gschwandtner, Erstling

Nach einem erneuten Trainer-Wechsel RW Überacker stand nun das erste Punktspiel der Rückrunde an. Mit einem Sieg würde man (Frau) an Grafing vorbeiziehen und mit Otting, dem heutigen Gegner Punktgleich sein.

In der ersten Halbzeit wurde das in der Vorbereitung neu einstudierte Spielsystem gut umgesetzt, man konzentrierte sich an den Vorgaben, die gestellt wurden. So standen wir eng am Gegner und setzten diesen gleich bei der Ballannahme unter Druck und erzwingten somit Fehler. Folglich wurde dann auch die ein oder andere Torchance erspielt in Folge einer dieser Chancen erzielte Johanna Schartl mit dem Knie das 0:1 nach einer Flanke von Johanna Burgmann. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die Pause.

Nach der Pause wurde der DJK Otting stärker und setzte unsere Abwehr immer wieder in höchste Alarmstellung. So auch in der 63. Minute als wir einen Ball nicht mehr klären konnten und so das 1:1 viel. Nach dem 1:1 beruhige sich das Spiel wieder und man konzentrierte sich auf die Sachen, die Trainer Sieberer in der Halbzeit ansprach. Mit dieser Spielweise konnte man immer wieder auch gefährlich vor das gegnerische Tor kommen. Leider wurde uns in der 73.min mal wieder die Hektik zum Verhängnis und wir konnten den Ball nicht mehr rechtzeitig klären und fingen uns das 2:1.

Positiv war aber das wir nicht aufhörten Druck zu machen und unbedingt noch das 2:2 erzielen wollten. Dies wäre uns auch nach dem umstellen auf ein 3-4-2-2 beinahe gelungen als Fridos nach einem mustergültigen tiefen Pass alleine auf das Tor zulief und leider nur die gegnerische Torfrau traf. Anschließend wurde es nochmal brenzlig als Stephi die gegnerische Stürmerin im 16ner leicht am Fuß traf, diese darauf fiel und einen 11er zu gesprochen bekam, diesen konnte Larissa aber parieren. Nach diesem Elfer war dann auch Schluss.

Fazit: Auf dieser Leistung können wir aufbauen und müssen wir auch.