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RWÜ I - Gilching 1:4

Anfänglich kontrollierte Partie gegen den Meister

Kader: Müske, Ottillinger, Flinspach, Lengenfelder, Dilger, Hammerl, Draude, Eibl, Schmahl, Trinkl, Balhuber

Ersatz: Hommer, Irger, Schüppert

Tore: 1:0 (19.), 0:2 (36.), 1:2 Balhuber (40.), 1:3 (50.), 1:4 (55.)

Am Samstag, den 18. Mai 2019, empfing unsere erste Damenmannschaft den Tabellenersten aus Gilching. Die Mädels aus Gilching/A. konnten an diesem Tag ihre Meisterschaft und den Aufstieg in die Landesliga sichern.

Trotz der Ausgangsposition und mit Blick auf die Tabelle – Gilching auf dem ersten Platz und der RWÜ Vorletzter - wurde die Partie von Überacker offensiv und mit viel Mut gestartet. Mit einer Dreierkette als Abwehrformation und einem Doppel-Sturm wollte man Gilching von der ersten Minute an unter Druck setzen und eventuelle frühe Gegentore, wie es in der Vergangenheit üblich war, vermeiden. So war die erste Halbzeit leistungstechnisch von den RWÜ-Damen sehr lobenswert, weil die sie die Partie trotz zwei Gegentore unter Kontrolle hatten. Zum Halbzeitpfiff stand es 1:2 für TSV Gilching/A., weil Balhuber den Ball noch kurz vor Abpfiff in der 40. Minute ins Tor versenkte.

So war der Stand zur Halbzeit für alle zufriedenstellend. Jedoch fehlte in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit die Konzentration, weshalb es früh zu weiteren zwei Gegentoren kam und es so bereits in der 55. Spielminute 1:4 für Gilching hieß.

Von nun an war es schwer wieder in die Partie zu finden. Vereinzelte Chancen ergaben sich zwar noch für Überacker, jedoch konnte keine davon verwertet werden. Ebenso ein von Balhuber ausgeführter Elfmeter war ein Aluminiumtreffer und brachte den Damen kein weiteres Tor.

Fazit: Der Endstand von 1:4 für den TSV Gilching/A. geht absolut in Ordnung. Genauso aber hätte es ein 3:4 werden können, jedoch scheitert es aktuell sehr oft an der Torchancenverwertung, sodass das eigens erarbeitete leider nicht belohnt werden kann. Wir gratulieren dem TSV Gilching/A. zur Meisterschaft in der Bezirksoberliga und viel Erfolg bei der neuen Mission „Landesliga“.